Nie wieder Angst?

Allein in Deutschland leiden jährlich sechs Millionen Menschen unter Ängsten (wie Agoraphobie, Klaustrophobie, Panikattacke, Sozialphobie, nicht selten verbunden mit Depressionen), von denen einige mit einer Angststörung Therapie behandelt werden sollten. Oft werden diese Ängste nicht, zu spät oder auch falsch behandelt und hindern die Betroffenen an einem erfüllten, glücklichen, erfolgreichen und selbstbestimmten Leben. Wie würde sich unser privates und berufliches Leben ändern und unsere Lebensqualität verbessern, wenn wir Ängste lindern oder gar dauerhaft überwinden könnten? Was, wenn entsprechende Methoden uns als Selbsthilfemethoden jederzeit zur Verfügung stünden? Der bekannte Hypnosetherapeut Dr. Norbert Preetz ist auf die effektive Behandlung von Ängsten spezialisiert. In seinen Seminaren demonstriert er jährlich, an Hunderten von Teilnehmern, dass Ängste innerhalb kürzester Zeit erfolgreich überwunden werden können. Die Erfolge sind unmittelbar und sofort nachweisbar.

Nie wieder Angst – der Online-Video-Kurs

Mit den Selbsthilfemethoden aus diesem Online-Kurs können wir ganz konkret etwas tun, um uns und auch andere Menschen von Ängsten zu befreien und Erfolge erzielen.

Wir lernen unter anderem:

• Was Selbsthypnose ist und wie sie gegen Ängste helfen kann,
• Wie Schritt für Schritt Anleitung zum Erlernen der Selbsthypnose,
• Die drei Ebenen der Klopfbehandlung: Ohne dieses Wissen bleiben viele Behandlungen erfolglos.

Der Online-Kurs „Nie wieder Angst“ des bekannten Hypnotherapeuten Dr. Norbert Preetz ist jederzeit online nutzbar.

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In 35 Videos lernen wir Schritt für Schritt bewährte Methoden kennen, um sich selbst einfach, schnell und nachhaltig von Ängsten und Stresssymptomen zu befreien. Diese kraftvollen Werkzeuge kann jeder erlernen. Sie sind so einfach wie Malen nach Zahlen und ermöglichen es, auch hartnäckige Ängste zu überwinden.

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Schmerzen oder mentale Leiden?

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Stimmen von Anwendern und Patienten. Eine Studie zu Yager ergab, dass nach nur 4 Behandlungen Schmerzen und mentale Leiden um mindestens 80% vermindert waren. Yager ist eine wirksame Methode, die Menschen schnell  hilft.

Mehr zu Yager lesen

Kostenfreie telefonische Beratung der UPD zu Gesundheitsfragen

Eine neutrale Beratung leistet die staatlich geförderte Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) mit ärztlichen, zahnärztlichen, psychologischen und gesundheitsrechtlichen BeraterInnen telefonisch kostenfrei. Sie können die telefonische Beratung auch anonym in Anspruch nehmen.

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Was sind Ängste?

Gelegentliche Angst ist ein zu erwartender Teil des Lebens. Sie könnten sich ängstlich fühlen, wenn Sie ein Problem bei der Arbeit haben, bevor Sie einen Test machen oder bevor Sie eine wichtige Entscheidung treffen. Angststörungen beinhalten jedoch mehr als nur vorübergehende Sorgen oder Ängste. Bei einer Person mit einer Angststörung verschwindet die Angst nicht und kann sich mit der Zeit verschlimmern. Die Symptome können die täglichen Aktivitäten wie Arbeitsleistung, Schularbeit und Beziehungen beeinträchtigen.

Ob Angst vor Löchern, Angst vor Menschen, Angst vor Spinnen, Angst vor Menschen, Angst vor Konflikten – es gibt verschiedene Arten von Angststörungen. Dazu gehören auch die sogenannten generalisierter Angststörung, Panikstörung und verschiedener mit Phobie zusammenhängender Störungen.

Generalisierte Angststörung

Menschen mit generalisierter Angststörung (GAD) zeigen an den meisten Tagen seit mindestens 6 Monaten übermäßige Angst oder Sorge über eine Reihe von Dingen wie persönliche Gesundheit, Arbeit, soziale Interaktionen und alltägliche Routine-Lebensumstände. Angst und Unruhe können in bestimmten Bereichen ihres Lebens erhebliche Probleme verursachen, wie z. B. soziale Interaktionen, Schule und Arbeit.

Zu den Symptomen einer generalisierten Angststörung gehören:

  • Sie fühlen sich unruhig, aufgewickelt oder am Rande
  • Leicht müde sein
  • Konzentrationsschwierigkeiten haben; nichts dagegen, leer zu werden
  • gereizt sein
  • Muskelverspannungen haben
  • Schwierigkeiten bei der Kontrolle von Sorgengefühlen
  • Schlafstörungen wie Schlafstörungen, Unruhe oder Schlafstörungen

Panikstörung

Menschen mit Panikstörung haben immer wieder unerwartete Panikattacken. Panikattacken sind plötzliche Perioden intensiver Angst, die schnell auftreten und innerhalb von Minuten ihren Höhepunkt erreichen. Attacken können unerwartet auftreten oder durch einen Auslöser ausgelöst werden, z. B. durch ein befürchtetes Objekt oder eine Situation.

Während einer Panikattacke können Menschen erleben:

  • Herzklopfen, Herzklopfen oder beschleunigter Herzschlag
  • Schwitzen
  • Zittern oder Zittern
  • Atemnot, Ersticken oder Ersticken
  • Gefühle des bevorstehenden Untergangs
  • Gefühl, außer Kontrolle zu sein

Menschen mit Panikstörung sorgen sich oft, wann die nächste Attacke stattfinden wird, und versuchen aktiv, zukünftige Attacken zu verhindern, indem sie Orte, Situationen oder Verhaltensweisen meiden, die sie mit Panikattacken in Verbindung bringen. Die Sorge um Panikattacken und die Bemühungen, Attacken zu vermeiden, verursachen erhebliche Probleme in verschiedenen Lebensbereichen der Person, einschließlich der Entwicklung von Agoraphobie (siehe unten).

Phobien

Eine Phobie ist eine intensive Angst vor oder Abneigung gegen bestimmte Objekte oder Situationen. Obwohl es unter bestimmten Umständen realistisch sein kann, ängstlich zu sein, steht die Angst von Menschen mit Phobien in keinem Verhältnis zu der tatsächlichen Gefahr, die durch die Situation oder den Gegenstand verursacht wird.

Menschen mit einer Phobie:

  • können eine irrationale oder übermäßige Sorge haben, dem gefürchteten Objekt oder der gefürchteten Situation zu begegnen
  • ergreifen Sie aktive Maßnahmen, um das befürchtete Objekt oder die Situation zu vermeiden
  • erleben Sie sofort intensive Angst, wenn Sie auf das gefürchtete Objekt oder die Situation stoßen
  • ertragen Sie unvermeidbare Gegenstände und Situationen mit großer Angst

Es gibt verschiedene Arten von Phobien und phobie-bedingten Störungen:

Spezifische Phobien (manchmal auch als einfache Phobien bezeichnet): Wie der Name schon sagt, haben Menschen mit einer spezifischen Phobie intensive Angst vor bestimmten Arten von Objekten oder Situationen oder fühlen sich intensiv besorgt darüber. Einige Beispiele für bestimmte Phobien sind die Angst vor:

  • Fliegen
  • Höhen
  • Bestimmte Tiere wie Spinnen, Hunde oder Schlangen
  • Injektionen erhalten
  • Blut

Soziale Angststörung (früher als soziale Phobie bezeichnet): Menschen mit sozialer Angststörung haben generell intensive Angst vor oder Angst vor sozialen oder Leistungssituationen. Sie befürchten, dass Handlungen oder Verhaltensweisen, die mit ihrer Angst verbunden sind, von anderen negativ bewertet werden, was dazu führt, dass sie sich verlegen fühlen. Diese Sorge führt häufig dazu, dass Menschen mit sozialen Ängsten soziale Situationen meiden. Soziale Angststörungen können sich in einer Reihe von Situationen manifestieren, beispielsweise am Arbeitsplatz oder im schulischen Umfeld.

Agoraphobie

Menschen mit Agoraphobie haben große Angst vor zwei oder mehr der folgenden Situationen:

  • Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
  • In offenen Räumen sein
  • In geschlossenen Räumen sein
  • Schlange stehen oder in einer Menschenmenge sein
  • Außerhalb des Hauses alleine sein

Menschen mit Agoraphobie meiden diese Situationen oft, zum Teil, weil sie glauben, dass es schwierig oder unmöglich ist, zu gehen, wenn sie panikartige Reaktionen oder andere peinliche Symptome haben. Bei der schwersten Form der Agoraphobie kann ein Individuum ans Haus gebunden werden.

Trennungsangststörung

Trennungsangst wird oft als etwas angesehen, mit dem sich nur Kinder befassen. Erwachsene können jedoch auch mit Trennungsangst diagnostiziert werden. Menschen mit Trennungsangst haben Angst, von Menschen getrennt zu werden, an die sie gebunden sind. Sie befürchten oft, dass ihren Bezugspersonen Schaden oder Unheil zugefügt wird, während sie getrennt sind. Diese Angst führt dazu, dass sie nicht von ihren Bezugspersonen getrennt werden und nicht alleine sind. Menschen mit Trennungsangst können Alpträume haben, weil sie von ihren Bezugspersonen getrennt werden oder wenn eine Trennung auftritt oder erwartet wird, treten physische Symptome auf.

Hypnose bei Angststörungen

Panikattacken, Phobien und Angststörungen zählen zu den häufigsten mentalen Störungen. Mit Hilfe von hypnotherapeutischen Ansätzen und Techniken lassen sich viele Ängste und Phobien wirkungsvoll lösen. Oftmals sprechen gerade Angst-Patienten gut auf Hypnose an, da Sie in der Regel über ein sehr gutes Vorstellungsvermögen verfügen und sich lebhaft angst-besetzte Situationen ausmalen. Hypnotherapie kann insbesondere helfen z.B. bei sozialer Phobie, Flugangst, Arachnophobie, Höhenangst, und Angst vor Menschenmassen.

Live-Behandlung von Angst im Video

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Mit den hypnotherapeutischen Selbsthilfemethoden und weiteren Techniken wie EFT aus dem Online-Kurs „Nie wieder Angst!“ können wir ganz konkret etwas tun, um uns und auch andere Menschen von Ängsten zu befreien und Erfolge erzielen.

Wir lernen unter anderem:

• Was Selbsthypnose ist und wie sie gegen Ängste helfen kann,
• Wie Schritt für Schritt Anleitung zum Erlernen der Selbsthypnose,
• Die drei Ebenen der Klopfbehandlung: Ohne dieses Wissen bleiben viele Behandlungen erfolglos.

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Themen und Selbsthilfe-Techniken

Folgende Themen werden im Online-Kurs von Dr. Norbert Preetz detailliert behandelt und die entsprechenden Techniken werden ausführlich vorgestellt und im Online-Kurs eingeübt:

  1. Der Preis der Angst
  2. Angst weg in wenigen Minuten – Methoden zur Auflösung von Ängsten
  3. Wie entstehen Ängste?
  4. Angst weg in 5 Minuten: Die Handflächen-Phobietechnik mit Live-Demonstrationen
  5. Angst weg in 10 Minuten: Die Kino-Phobietechnik
  6. Der Schlüssel zum Erfolg
  7. EFT – Eine phantastische Selbsthilfemethode
  8. Einer für alle: Eine einzige Methode gegen viele Ängste
  9. Schritt für Schritt Anleitung: Wie löse ich erfolgreich meine eigenen Ängste und Blockaden auf?
  10. Schritt für Schritt Live-Demonstartion: Auflösung einer Lebenslangen starken Angst in 60 Minuten
  11. Die 3 Ebenen der Angst-Problembehandlung
  12. Licht im Dunkeln – Die Stärke des positiven Aspektes
  13. Das können Sie tun, wenn die EFT Klopfbehandlung nicht wirkt
  14. Was ist Selbsthypnose?
  15. Schritt für Schritt Erklärung: So gehen Sie selbstständig in Hypnose
  16. Das Geheimnis erfolgreicher Suggestionen
  17. Selbsthypnose für Erfolg und Glück
  18. Symboltechnik: Power-Programmierung der Meisterklasse mit Live-Demonstration
  19. Ursachen finden in der Selbsthypnose

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Behandlungen und Therapien

Angststörungen werden im Allgemeinen mit Psychotherapie, Medikamenten oder beidem behandelt. Es gibt viele Möglichkeiten zur Behandlung von Angstzuständen und die Menschen sollten mit ihrem Arzt zusammenarbeiten, um die für sie am besten geeignete Behandlung auszuwählen.

Psychotherapie

Psychotherapie oder „Gesprächstherapie“ kann Menschen mit Angststörungen helfen. Um wirksam zu sein, muss die Psychotherapie auf die spezifischen Ängste der Person ausgerichtet und auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein.

Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist ein Beispiel für eine Art von Psychotherapie, die Menschen mit Angststörungen helfen kann. Es bringt den Menschen verschiedene Denk- und Verhaltensweisen bei und reagiert auf angsterzeugende und ängstliche Objekte und Situationen. CBT kann Menschen auch dabei helfen, soziale Fähigkeiten zu erlernen und zu üben, was für die Behandlung von sozialen Angststörungen von entscheidender Bedeutung ist.

Kognitive Therapie und Expositionstherapie sind zwei CBT-Methoden, die häufig zusammen oder allein zur Behandlung von sozialen Angststörungen eingesetzt werden. Die kognitive Therapie konzentriert sich darauf, nicht hilfreiche oder verzerrte Gedanken, die Angststörungen zugrunde liegen, zu identifizieren, herauszufordern und dann zu neutralisieren. Die Expositionstherapie konzentriert sich auf die Auseinandersetzung mit den Ängsten, die einer Angststörung zugrunde liegen, um Menschen dabei zu helfen, sich an Aktivitäten zu beteiligen, die sie vermieden haben. Die Belichtungstherapie wird manchmal zusammen mit Entspannungsübungen und / oder Bildern angewendet.

CBT kann einzeln oder mit einer Gruppe von Personen durchgeführt werden, die ähnliche Schwierigkeiten haben. Oft werden den Teilnehmern „Hausaufgaben“ zugewiesen, die sie zwischen den Sitzungen erledigen müssen.

Stressbewältigungstechniken

Stressbewältigungstechniken und Meditation können Menschen mit Angststörungen helfen, sich zu beruhigen, und die Wirkung der Therapie verstärken. Untersuchungen legen nahe, dass Aerobic-Übungen einigen Menschen helfen können, ihre Angst zu bewältigen. Sport sollte jedoch nicht die normale Pflege ersetzen, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich.

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